Seniorenkino wieder mit funktionierendem Aufzug

Der Aufzug im Kinocenter Galleria Euskirchen ist wieder in Betrieb!
Auch in der mobilität eingeschränkte Personen können wieder das Seniorenkino besuchen.
Am 05.04.2023 wird der Film "Ticket ins Paradies" gezeigt.
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BAGSO-Ratgeber für pflegende Angehörige wieder erhältlich

Entlastung für die Seele

BAGSO-Ratgeber für pflegende Angehörige wieder erhältlich

In Deutschland sind knapp fünf Millionen Menschen pflegebedürftig. Die meisten von ihnen werden zu Hause durch ihre Angehörigen versorgt. Viele pflegende Angehörige sehen sich enormen Anforderungen gegenüber. Was sind typische Herausforderungen in der häuslichen Pflege? Und wie kann ein gesunder Umgang mit den eigenen Kräften gelingen? Antworten gibt die Broschüre „Entlastung für die Seele – Ratgeber für pflegende Angehörige“ der BAGSO – Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen, die nun wieder bestellt werden kann.

Der Ratgeber zeigt Möglichkeiten der Entlastung auf, gibt eine Übersicht über konkrete Unterstützungsangebote und ermutigt dazu, rechtzeitig Hilfen von außen in Anspruch zu nehmen. Ein eigenes Kapitel ist hilfreichen Angeboten in Zeiten von Corona gewidmet.

Die Broschüre „Entlastung für die Seele – Ratgeber für pflegende Angehörige“ liegt in 10., aktualisierter Auflage vor. Die Publikation wurde in Zusammenarbeit mit der Deutschen PsychotherapeutenVereinigung erstellt. Die Neuausgabe wurde vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.
 
Der Ratgeber kann kostenlos über die Website der BAGSO bestellt oder dort als barrierefreies pdf-Dokument heruntergeladen werden. Telefonische Bestellungen sind unter 0228 24 99 93-0 möglich.

Zur Publikation

Das barrierefreie Hörbuch im DAISY-Format kann in der BAGSO-Geschäftsstelle per E-Mail bestellt werden:

 

Über die BAGSO
Die BAGSO – Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen vertritt die Interessen der älteren Generationen in Deutschland. Sie setzt sich für ein aktives, selbstbestimmtes und möglichst gesundes Älterwerden in sozialer Sicherheit ein. In der BAGSO sind mehr als 120 Vereine und Verbände der Zivilgesellschaft zusammengeschlossen, die von älteren Menschen getragen werden oder die sich für die Belange Älterer engagieren.

Pressekontakt 
Barbara Stupp
Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit   

BAGSO – Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen e.V.
Noeggerathstr. 49
53111 Bonn
Tel.: 0228 24 99 93 - 12
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Kauf des 49-Euro-Tickes muss auch am Schalter möglich sein

Menschen ohne Internet nicht vom Deutschlandticket ausschließen

Kauf des 49-Euro-Tickets muss auch am Schalter möglich sein

Die BAGSO – Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen appelliert an die Abgeordneten des Deutschen Bundestags, das Deutschlandticket zu einem Ticket für alle Bürgerinnen und Bürger zu machen. In Deutschland leben rund sieben Millionen ältere Menschen, die das Internet nicht nutzen. Für diese „Offliner“ muss es dringend eine Variante des Deutschlandtickets geben, die sie auch ohne Internet erwerben und ohne Smartphone nutzen können. Der Bundestag entscheidet am Donnerstag, dem 16. März 2023, über die Einführung des Tickets. Der von Bundesverkehrsminister Volker Wissing vorgelegte Gesetzentwurf sieht lediglich ein digitales Deutschlandticket vor.

Die BAGSO pocht darauf, dass Bund und Länder bei der Definition der Vertriebswege die Belange der Menschen ohne Internet berücksichtigen. Die vom Bundesverkehrsminister angekündigte Smartcard, ein Fahrausweis im Scheckkartenformat ähnlich einer Bahncard, muss deshalb auch an Vorverkaufsstellen des ÖPNV sowie an Bahnhöfen erhältlich sein.

„Zahlreiche Zuschriften, die in den letzten Wochen bei der BAGSO eingegangen sind, zeigen die Sorge vieler älterer Menschen, vom Angebot ausgeschlossen zu werden. Es darf auf keinen Fall sein, dass Menschen, nur weil sie kein Smartphone besitzen oder dieses nur eingeschränkt nutzen können, von Mobilitätsangeboten ausgeschlossen werden. Davon betroffen sind im Übrigen nicht nur ältere Menschen,“ sagte die BAGSO-Vorsitzende Dr. Regina Görner.

Die BAGSO hatte sich Mitte Februar an Bundesverkehrsminister Volker Wissing, die Verkehrsministerinnen und -minister der Länder und die Mitglieder des Verkehrsausschusses des Deutschen Bundestages gewandt und gefordert, dass es dauerhaft eine Möglichkeit geben muss, das Deutschlandticket in analoger Form und ohne zu großen formalen Aufwand zu erwerben.

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Gesamtreform der Pflegeversicherung wieder vertagt

 

Dringend notwendige Gesamtreform der Pflegeversicherung wieder vertagt

BAGSO kritisiert Pläne der Bundesregierung zur Unterstützung und Entlastung in der Pflege

Die BAGSO – Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen stellt mit großer Enttäuschung fest, dass die längst überfällige Gesamtreform der Pflegeversicherung abermals vertagt wurde. Der von der Bundesregierung vorgelegte Gesetzentwurf zur Unterstützung und Entlastung in der Pflege gebe „keine aus-reichenden Antworten auf die drängenden Fragen in der Pflege in einer alternden Gesellschaft“, sagte die BAGSO-Vorsitzende Dr. Regina Görner. Die BAGSO kritisiert insbesondere, dass er keine Lösung für eine stabile und sozialverträgliche Finanzierung der steigenden Kosten in der Pflege bietet.

In ihrer Stellungnahme zum Gesetzentwurf mahnt die BAGSO, dass die Finanzsituation der Pflegeversicherung nicht allein durch Beitragserhöhungen verbessert werden kann. Anders als im Koalitionsvertrag vereinbart, sieht der Referentenentwurf keine Entlastungen auf der Ausgabenseite vor. So war geplant, die Ausbildungskosten aus den Eigenanteilen herauszunehmen und Rentenbeiträge für pflegende Angehörige aus Steuermitteln statt aus der Pflegeversicherung zu bezahlen. Auch wurden keine Regelungen getroffen, um der Kommerzialisierung der Pflege Grenzen zu setzen.  

„Die Pflege hat sich zunehmend zu einem lukrativen Markt entwickelt, in dem Wirtschaftlichkeitsaspekte und Renditeerwartungen der Investoren immer stärker die entscheidende Rolle spielen. Die BAGSO sieht mit großer Sorge, dass auf diese Weise Pflegeversicherungsbeiträge und Fördermittel nicht den Pflegebedürftigen und ihrer Pflege zugutekommen, sondern in falsche Kanäle fließen. Hier fehlen im Reformvorhaben die notwendigen gesetzlichen Schranken, um Fehlentwicklungen entgegenzuwirken,“ so Katrin Markus, Mitglied im Vorstand der BAGSO.

Die BAGSO begrüßt die im Gesetzentwurf vorgesehenen Maßnahmen für mehr Transparenz in der Arbeit des Qualitätsausschusses Pflege, ebenso die seit Langem geforderte Stärkung der Arbeit der auf Bundesebene maßgeblichen Organisationen, die die Interessen pflegebedürftiger und behinderter Menschen im Ausschuss vertreten.

Zur Stellungnahme

 

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Gesunde Ernährung im Alter besonders wichtig

BAGSO gibt Impulse für Ernährungsstrategie der Bundesregierung

Eine gesunde Ernährung ist gerade im Alter besonders wichtig. Zusammen mit mehr Bewegung kann sie dazu beitragen, chronische Erkrankungen und Pflegebedürftigkeit zu vermeiden oder ihren Verlauf positiv zu beeinflussen. Die BAGSO – Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen setzt sich deshalb dafür ein, auch ältere Menschen als wichtige Zielgruppe in die Ernährungsstrategie der Bundesregierung einzubeziehen. Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft legte kürzlich ein erstes Eckpunktepapier für eine Ernährungsstrategie vor. In ihrer aktuellen Stellungnahme gibt die BAGSO Anregungen zur weiteren Ausgestaltung der Strategie.

Die BAGSO begrüßt, dass Menschen in allen Lebensphasen sowie Zielgruppen mit besonderen Unterstützungsbedarfen in die Ernährungsstrategie einbezogen werden sollen. Um ältere Menschen zu erreichen, komme den Kommunen eine zentrale Rolle zu. Über Beratungs- und Hilfsangebote für ältere Menschen sollten sie Anreize zu gesunder und nachhaltiger Ernährung setzen. Bislang gibt es entsprechende Angebotsstrukturen nur in wenigen Modellkommunen. In Zukunft sollten flächendeckend auf kommunaler Ebene beispielsweise Mittags- und Nachbarschaftstische angeboten werden. Im Rahmen dieser Angebote könnten Informationen zu gesunder und nachhaltiger Ernährung vermittelt werden.

Die BAGSO setzt sich im Rahmen von IN FORM – Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung seit mehr als 15 Jahren dafür ein, dass wissenschaftliche Erkenntnisse zu einer gesunden Ernährung und Bewegung im Alter in der kommunalen Praxis vermittelt und umgesetzt werden.

Zur Stellungnahme

 

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SIE= Senioren In Euskirchen

Die Seniorinnen und Senioren in Euskirchen können viel bewirken. 2015 wurde SIE mit vier Projektgruppen (PG) gegründet. Hier wurden Gremien geschaffen, in denen auf die Belange der älteren Bürgerinnen und Bürger (60+) eingegangen wird. Deshalb ist es wichtig, dass sich viele Seniorinnen und Senioren, auch wenn sie sich noch nicht als solche fühlen, an diesen SIE-Projektgruppen beteiligen und einbringen. Diese Mitarbeit verpflichtet zu nichts. Kommen Sie einfach vorbei in eine Projektgruppe die sie interessiert und tauschen sie sich mit anderen aus. Hier haben sie die Möglichkeit etwas zu bewirken.  
Folgende Projektgruppen gibt es derzeit:
PG-Politik
Dieser Projektgruppe werden alle Themenpunkte der zukünftigen Rats- und Ausschusssitzungen zur Beurteilung auf seniorenrelevante Themen vorgelegt. Es wird besprochen, ob zu bestimmten Punkten Anmerkungen an den Stadtrat oder die Fachausschüsse gegeben werden. Ein Vertreter der PG-Politik (der Sprecher oder seine Vertreterin) hat Rederecht bei den Rats- und Ausschusssitzungen (allerdings kein Stimmrecht). Die PG-Politik trägt auch eigene Ideen dem Stadtrat vor. An den Sitzungen der PG Politik nehmen die Seniorenbeauftragte der Stadt Euskirchen, Frau Aulmann, und der erste Beigeordnete der Stadt Euskirchen, Herr Jaax, und in der Regel je eine Vertreterin/ein Vertreter der im Rat vertretenen Fraktionen teil. Dies verdeutlicht, dass der Stadt Euskirchen und den Ratsfraktionen die Seniorenarbeit der SIE wichtig ist.
 
 PG - Freizeit, Kultur und Mobilität
Der Name dieser Projektgruppe ist selbsterklärend. Die Freizeit- und kulturellen Angebote sollen verbessert und angepasst werden (z.B. Klön-Café, Spielenachmittag in der Bibliothek). Die Mobilität für Seniorinnen und Senioren soll erhalten und gefördert werden. Beispielhaft werden E-Bike-Kurse und Rollator-Training aufgeführt. Es gibt eine Zusammenarbeit mit der SVE. Die Bandbreite der Themen ist natürlich wesentlich größer. Wichtige und spannende Themen werden hier bearbeitet.
 
 PG - Wohnen und Wohnumfeld
Das Thema Wohnen und Wohnumfeld ist besonders für Senioren sehr wichtig. Wie kann man möglichst lange in den eigenen vier Wänden wohnen bleiben, welche Hilfsangebote gibt es oder welche fehlen? Wie viele barrierefreie und seniorengerechte Wohnungen sind im Bestand oder sind in Planung? Welche alternativen Wohnformen sind bekannt, man denke nur an Wohngemeinschaften. Welche Rahmenbedingungen müssen geschaffen werden, um neue Wohnformen zu implementieren? Welche Alternative gibt es zu Alten- und Pflegeheimen? Viele spannende Fragen die unsere Aufmerksamkeit erfordern. Neben den Alternativen zu den Alten- und Pflegeeinrichtungen erhalten wir durch deren aktive Mitarbeit auch einen Einblick in die Einrichtungen selbst.
 
PG - Sicherheit und Digitales
Wie kann ich mich vor Kriminellen schützen (z. B. Enkeltrick, Diebstahl)? Was kann ich vorbeugend machen, wo kann ich mich informieren? Wie kann ich den digitalen Fortschritt für mich nutzbar machen? Gibt es hier seniorengerechte Lösungen? Welche Seminare werden angeboten? 
Interessante Themen über die man sich angeregt austauscht. Schulungen und Informationsveranstaltungen, z.B. vorgenommen durch die Polizei, unterstützen bei der Projektarbeit. Derzeit ist der Smartphone - Stammtisch jeden 2. Donnerstag im Monat ein beliebtes Angebot in Kooperation mit dem DRK und der Verbraucherzentrale im Café Henry."
 
Weitere Informationen sowie die Termine der nächsten Sitzungen finden Sie auf der Internet-Seite des Seniorenportals  https://www.senioren-euskirchen.de/index.php.
Fragen bitte an .
Sollten Sie Interesse haben an einer oder mehreren Projektgruppen teilzunehmen, dann bitten wir um eine kurze Anmeldung bei Frau C. Aulmann, Stadt Euskirchen.
Tel. 02251/14222 oder Mail:
 
Für die Seniorinnen und Senioren von SIE 
Hans-Werner Pütz und Marianne Haller

 

Senioren = Aufgepasst und Mitgemacht

Die ehrenamtlichen Seniorinnen und Senioren von SIE (Senioren in Euskirchen) setzen sich seit 2015 in vier Projektgruppen (PG) für die Belange der Senioren in unserer Stadt einschl. aller Ortsteile ein. Vieles haben wir schon geschafft: Seniorenkino, vielfältige Veranstaltungen, Rollator - und Pedelec-Training u.v.m. 
Bei Ortsbegehungen in Kernstadt und Ortsteilen, auch abends, wurden Mängel, die Sicherheit unserer Bürger, insbesondere die der Senioren, beeinträchtigen, festgestellt und vieles dann durch die Stadtverwaltung abgestellt. Dies betraf insbesondere fehlende oder defekte Beleuchtung, Gefahrstellen, Umstellung auf hellere LED-Leuchtmittel u.a.
Einiges wird noch in naher Zukunft abgestellt. 
Wir können nicht überall sein und brauchen daher ihre Mithilfe. Kennen sie Punkte, wo Mängel bei der Beleuchtung, mangelhafte Gehwege, fehlende Absenkungen, Angstpunkte u.a. vorhanden sind.
Dann informieren Sie uns bitte über unsere Mailadresse:  gem. dem Motto "Senioren helfen Senioren".
Wer Interesse an einer Mitarbeit in unseren SIE-Gruppen hat, kann sich unter o.a. Mail-Adresse melden bzw. unter https://www.senioren-euskirchen.de/index.php/sie-projekte informieren.